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Zwei Wochen A-Wurf von den Waldnaabauen: Vom Gehen, Blinzeln und Freude Schenken


Unser wöchentliches Update startet gleich mit der größten Neuigkeit dieser Woche: Die ersten Welpen

öffnen bereits ihre Augen. Zum jetzigen Zeitpunkt haben Frau Grün und Frau dunkler Regenbogen (siehe Bild) beide Augen komplett geöffnet, während Frau Blau ein Auge halb geöffnet hat. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis alle sechs mit offenen Äuglein durchs Leben tapsen. Zunächst einmal werden sie aber nichts tatsächlich sehen können, sondern höchstens hell und dunkel unterscheiden können. Sobald sie aber in einigen Tagen Dinge klar wahrnehmen können, heißt es für uns: Wohnzimmer absichern!


Die kleine Rasselbande ist schon jetzt enorm mobil in der Wurfkiste unterwegs. Seit zwei Tagen versuchen sie sich immer wieder auf ihre kleinen Beinchen hochzustemmen und ein paar Schritte zu gehen. Oder besser gesagt tapsen.


In den meisten Fällen ist es nicht sehr einfach das füllige Bäuchlein hochzustemmen. Aus den kleinen Würmern sind in den letzten beiden Wochen richtige „Breckl“ geworden, wie wir hier in der Oberpfalz sagen. Nach wie vor nehmen alle sechs fleißig zu, Herr Gelb hängt mit seinem Gewicht aber auch nach wie vor hinter den anderen hinterher. Allen geht es aber gut und sind quiekfidel.

Mittlerweile haben wir uns auch für alle Namen entschieden, wir werden sie nächste Woche hier mitteilen zusammen mit Einzelportraits offenen Augen. Solange hier die Portraits von dieser Woche:



Eine weitere große Sache, die die vergangene Woche passiert ist war die Auswahl der zukünftigen Besitzer. Zugegeben, es war nicht ganz einfach aus 600 Bewerbungen 6 Familien herauszufiltern, an die wir unsere Welpen abgeben möchten. Es war einfach das Höchste, den Familien mitteilen zu können, dass sie sich jetzt endlich auf einen Eurasierwelpen freuen können, nachdem einige doch mehrere Monate auf der Warteliste standen. Ein paar Telefonate sind noch zu führen, bis alle zukünftigen Hundeeltern beisammen sind, das erledigen wir aber auch in den nächsten Tagen.



Nelly ist nach mittlerweile zwei Wochen die zunehmende Entspannung deutlich anzumerken. Sie verlässt für immer längere Zeit die Wurfkiste, weiß genau wann sie zum Säugen zur Verfügung stehen muss, und kann zusammen mit Franzi auch wieder kleinere Runden spazieren gehen. Man hat manchmal sogar das Gefühl, sie hätte die Schnauze voll von ihren kleinen Rackern und müsste einfach mal raus.

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