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Eine Woche A-Wurf von den Waldnaabauen: Von Veränderung, Verdoppelung und Verstreuung



Innerhalb dieser ersten Woche haben sie ihr Gewicht bereits mehr als verdoppelt und das kann man ihnen auch schon sehr deutlich ansehen: aus den kleinen Würmern sind schon wohlgenährte kleine Hunde geworden, denen man förmlich beim Wachsen zusehen kann. Hatten sie doch am Freitag für die Einzelfotos noch leicht in beide Hände gepasst, so muss man jetzt schon mehr Platz machen, um alles unterzubringen.


Die ersten Tage waren für uns alle zum Eingewöhnen nötig: legt sich Nelly auch auf keinen Welpen drauf, saugen alle – vor allem unser kleines Sorgenkind Herr Gelb –, frisst und trinkt Nelly genug, ist die Wurfkiste sauber, wie geht Franzi damit um, wie groß ist das Drama wirklich, wenn mal ein lautes Quieken aus der Wurfkiste kommt, … Es ist eben für uns alle Neuland. Aber die ganze Familie hat sich sehr schnell darauf eingespielt und auch die junge Mutter macht einen großartigen Job bei der Pflege ihrer Welpen. Am Freitag begann sie dann auch einfach so, wenn alle schliefen, mal aus der Wurfkiste zu kommen, sich umzusehen und abgeschmust werden zu wollen.


Man merkte ihr immer mehr an, dass sie mal wieder raus wollte, und zwar nicht nur in den Garten, sondern zum Spazieren raus. Seitdem drehen wir mit ihr einmal am Tag eine kleine 10-15 Minuten Runde, um die Kleinen nicht zu lange allein zu lassen und Franzi nicht zu sehr zu stressen, die da leider zuhause bleiben muss. Immer mehr merkt man jetzt schon, dass sie alle fertig saugen lässt, wartet, bis alle schlafen und geht dann aus der Kiste bis wieder lauthals nach ihr verlangt wird. Wirft man dann einmal einen Blick in die Kiste, liegen sie meist quer verstreut herum, ein gutes Zeichen, dass es nicht zu kalt ist.


Franzi ist leider nach wie vor kein gern gesehener Gast im Wohnzimmer, wo die

Wurfkiste steht. Schon wenn sie sich nur in Sichtweite der jungen Mutter begibt, wird jeder Schritt genau verfolgt und teilweise auch mit kleinen „Erziehungsmaßnahmen“ klargestellt, was Sache ist. Klar, dass Franzi davon verschreckt und auch verstört ist, aber das wird sich hoffentlich legen, spätestens, wenn die Welpen Nelly auf der Nase herumtanzen und Tanten-Unterstützung dringend gebraucht wird.

Die Erstbesichtigung des Wurfs durch die Zuchtleitung des EKW erfolgt ebenfalls am Freitag. Diese bestätigte nochmal: alle Welpen sind wohlauf, haben soweit keine Auffälligkeiten und scheinen bereits sehr aktiv zu sein.


Wie geht es weiter?


Im Laufe der nächsten 7 Tage dürften die Welpen Augen und Ohren öffnen, was ihnen einen weiteren Teil der Mobilität verschafft. Ab dann geht es rund! Bis dahin genießen wir noch die „ruhigen“ Tage mit orientierungslosen und sich explosionsartig vergrößernden Welpen.


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